Donnerstag, 24. April 2008

Russlands Verbraucher sind die Retter unserer Volkswirtschaft

Russlands Verbraucher sind unsere Rettung. Wie ich gerade in einem Bericht der Financial Times lese wird der russische Markt in 2 Jahren die Kapazität von Great Old Britain haben und in 7 Jahren die von Deutschland.

Vorausgesetzt der Ölpreis bleibt hoch und die Rohstoffe boomen noch eine Zeit lang. Russland ist eben reich an Rohstoffen. Die Wachstumsrate der Milliardäre liegt derzeit jährlich bei 40%. Wow:)

Ergo scheint es keine schlechte Idee zu sein á la longue russische Aktiengesellschaften zu kaufen. Die verdienen ja da dran, oder habe ich da was nicht richtig verstanden?

eine gute Woche und fette Beute im derzeitigen Short Squeeze und natürlich noch weit darüber hinaus,

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Geldcoach Christoph Simon
"Geld liebt glückliche Menschen."

Samstag, 12. April 2008

Das Geld riecht die Angst

Als Geldcoach und Seminarleiter in meinen Geldseminaren sage ich zu Beginn immer etwas zu meinen persönlichen Geldprinzipien.
Es ist ja nicht jeder von uns mit dem Prädikat eines Adelstitels oder im morphischen Feld einer angesehenen Kaufmannsfamilie augewachsen.

Das erleichtert die Geldmagie natürlich ungemein. Dann finde ich immer wieder zu dem Satz: "Geld kann die Angst und den Angstschweiß bei uns riechen." Ich bin persönlich ziemlich überzeugt davon, dass Geld dann einen großen Bogen um die Menschen macht.

Das ist für mich auch immer die absolut powervolle Erklärung dafür, dass Value-Investoren (Anleger) an der Börse die beste Geldmagie haben.

Was bedeutet das für den inspirierten Menschen, der seine Beziehung zum Geld verbessern möchte?

1. Es kommt zunächst nicht darauf an zu überlegen: "Wie kann ich mehr Geld verdienen?"

2. Es kommt zunächst darauf an: "Behandele dich selbst mit möglichst effektiven "Werkzeugen" und coache deine Angst in bezug auf Geld."

3. Und beginne dir die Frage zu stellen: "Wie kann ich mehr Spaß in meinem Leben haben? Und leb`auch noch was davon.

4. Spielen und Spaß haben ist ein gutes "Antidot" gegen Angst.

schönes WE, fette Beute, gute Bodenbildung usw.

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Ihr Geldcoach Christoph Simon
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Dienstag, 8. April 2008

Das zweite G

Die GEDANKEN

Die Gedanken, die ich mir über die Börse mache sind entscheidend.

Habe ich einen Plan?
Habe ich eine Theorie?
Habe ich einen Plan?
Wie schätze ich die Zinspolitik der einzelnen Staaten ein?
Wie schätze ich die Entwicklung der Wirtschaft generell ein?
Welche Technologien werden bestimmend sein?
Habe ich eine grundsätzliche Idee zu Wirtschafts- und Finanzpolitik?
Was denke ich über die Politik der einzelnen Staaten?
Was denke ich über die Situation der kommenden 10 Jahre in etwa?

Und wenn ich diese Fragen mit einer Theorie untermauern kann, ist es sehr hilfreich zunächst daran festzuhalten, und erst wieder zu verwerfen, wenn es fundamentale Veränderungen gibt.

Das ist es glaube ich, was André Kostolany meinte, als er über Gedanken an der Börse schrieb?
Stellen Sie sich Fragen und machen Sie einen Plan. Die meisten Anleger folgen zu sehr Anbietern von Börsenbriefen und dergleichen.

schöne Woche und immer fette Beute...

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Ihr Geldcoach Christoph Simon
"Geld liebt glückliche Menschen."

Mittwoch, 2. April 2008

Leidest Du noch oder klopfst Du schon?

Komisch! Ich komme immer irgendwie auf André Kostolany zurück. Ich weiß auch nicht wie das kommt?? Gerade in der jetzigen Baissephase an den Aktienmärkten (ausg. Brasilien) bleibe ich immer wieder am "alten Kostolany" hängen. Seine Freunde (zu denen zähle ich nun leider nicht) sollen ihn ja immer wieder liebevoll "Kosto" genannt haben.

Und ich frage mich immer wieder, in dem ich mich versuche in ihn hinein zu versetzen, was hätte er z.Zt. im TV gesagt im Interview? Vielleicht so etwas wie "Zuerst kommen die Schmerzen und dann das Geld" oder "Es kommt erstens immer anders und zweitens wie man denkt". Und ich frage mich derzeit: "Wie sieht das "fait accompli" aus? Von dem er ja häufig in seinen Büchern schreibt. Das was zur Wirtschaft und Lage der Finanzpolitik, Rezession ja oder nein usw. abgesondert wird, ist nicht mehr wichtig. Es wird einfach zum "Rauschen". Und hoppla di hopp steigen die Kurse. Wow! Ja, was genau kann dieses "fait accompli" sein?

Im Grunde meines Herzens wäre ich gerne ein ganz toller und großer Spekulant wie Kostolany. Das ist mir heute mit meinen 50 Jahren völlig klar. Und auch wenn ich es nicht werden sollte (wofür meine Sonne im 12. Haus stark spricht), finde ich die Vorstellung faszinierend und beschäftige mich daher auch weiter mit André Kostolany.

schöne Woche, beste Grüße und fette Beute in der derzeitigen Erholung.
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Ihr Geldcoach Christoph Simon
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