Samstag, 7. Februar 2009

Black Spots am Aktienmarkt und im "normalen" Leben

Lese gerade beim Investor Verlag über Ken Fishers Theorie des Black Spot. Ken Fisher ist ein Milliardenschwerer Börsianer und Vollblut-Spekulant. Der BlackSpot besagt so ungefähr, dass alles auch in eine ganz andere Richtung laufen kann, wie es die breite Masse erwartet.

Das passiert ja an den Börsen häufig. Jedoch ist hier eher eine sehr große Bewegung gemeint. Also derzeit ist es ja so, dass die Mehrheit fest daran glaubt, dass der DAX unter 4000 fällt und dann bis 3000 oder noch tiefer abtaucht.

Jetzt könnte es aber nach der BlackSpot-Theorie sein, dass der DAX auf 7000 Punkte durchstartet. Das hat ja niemand auf dem Schirm.

Und solche Situationen gibt es ja häufig im Leben. Alle laufen in eine Richtung und dann passiert etwas Unvorhergesehenes (nur von wenigen gesehen) und alle werden auf dem "falschen" Fuß erwischt und machen kehrt.

Wie es denn schließlich kommt, weiß nur der liebe Gott. Und das ist auch gut so.

better Coaching:)

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Geldcoach Christoph Simon
"Geld liebt glückliche Menschen."