Mittwoch, 14. November 2007

Die einzigen, die mehr an Geld denken als die Reichen, sind die Armen.

Ja, was bedeutet das denn?

Soll ich mir um Geld keine Gedanken machen? Kommt das Geld schon zu mir wenn ich im Einklang mit meinen Wünschen und Bedürfnissen lebe und einfach die Arbeit tue, die ich gerne mache? Vielleicht hat Oscar Wilde als er diesen Satz sagte ja auch gedacht: "Verdammter Mist. Immer denke ich an Geld. Das bringt es nicht. Davon wird es auch nicht mehr. Also probiere ich mal was neues aus?"

Ich weiß es nicht und befragen kann ich ihn auch nicht mehr.

Doch zu einer Überzeugung bin ich gekommen. Wer Geld in sein Leben ziehen will und dieses Ziel verfolgt, der wird nicht drum herum kommen mit Geld auf eine neue Weise in Kontakt zu kommen. Sprich mit Geld zu kommunizieren wie mit einem guten Freund und Kumpel und immer in der Achtung vor ihm zu bleiben. Denn zuviel Kumpelei ist wohl auch nicht nützlich.

Zu oft habe ich in Geldaufstellungen für das Geld gestanden und gespürt das die Menschen mit dem Geld gar nichts anfangen konnten und es ignorierten ablehnten usw. Obwohl sie scharf drauf waren.

Heh, dachte ich mir. Da stimmt doch was nicht. Im Gelduniversum gibt es Meinungen wie Nasen auf dieser Welt.
Ich meine: "Zu wenig dran denken mißachtet das Geld und das Prinzip hinter dieser wunderschönen Metapher. Zu oft dran denken läßt diesen wunderbaren Freund eher wegbleiben. Als geht es um ein gesundes Mittelmaß. Wie eben so oft in diesem Leben.

Herzliche Grüße aus Berlin.
ein langes Leben und immer "fette Beute".

Christoph